Mitgliederübersicht Karl

Benutzerprofil von Karl

Karl
Karl
offline
Dabei seit: 19.02.2007

Sympathie-Punkte
1471
Besucher: 34435
Freunde: 77
Forum: 35755

Karl ist 75 Jahre alt, hat am 13. Aug. Geburtstag. Karl wohnt in Merzhausen und arbeitet als Professor für Biophysik und Molekularbiologie.

hat auf das Thema RE: Krieg in Israel im Forum Internationale Politik geantwortet

Off topic

@ingo,

das ist wohl abhängig vom Browser. Bei meinem GoogleChrome sehe ich im rechten Mausmenü (bei Apple control-Mausklick) die Option "Im Translator: Übersetzer etc." Übersetzt wird dann automatisch der von Dir aktivierte Text.

Karl

P.S.: Sehe gerade, dass @Rispe Ähnliches für den Edge-Browser geschrieben hat und @der-Waldler den Hinweis gegeben hat, wie man sich auch bei Firefox Fremdsprachen übersetzen lassen kann.

Ich bin der Meinung, dass der Nutzen von Quellen größer ist als die Belastung, diese bei Interesse übersetzen lassen zu müssen. Es lohnt sich immer, wenn wir unsere grauen Zellen etwas anstrengen.

 

Die Aussage "Friedenspolitik hilft, Kriege zu verhindern" ist ja eigentlich ein bisschen kindisch, denn das klappt nur wenn auf dieser Welt nur halbwegs vernünftige Menschen leben würden.

Solange sich die Erde dreht und Menschen sie besiedelt, gab und gibt es immer wieder "Total Bekloppte" die von der Weltmacht träumten und träumen.

Man kann Krieg in der üblen Art nur verhindern, wenn man sich auf den (eventuellen) Krieg vorbereitet, alles andere sind kindliche Träume.

Einfach mal wieder in die Geschichtsbücher schauen, es hilft...
@Rolfy,

ich möchte dem widersprechen. Gerade weil es dem einfachen Denken entspricht, sich zu schlagen, und es sehr viel schwieriger ist, Probleme friedlich zu lösen, brauchen wir Friedenspolitik und Friedensforschung. 

Der Frieden braucht mehr Hirnschmalz als der Krieg.

Ein Blick in die Geschichtsbücher kann auch hierbei helfen.

Karl
hat auf das Thema RE: Erneute Warnung vor Love-Scammern im Forum Aktuelle Themen geantwortet

Leider können wir nur immer warnen, was Margit schon öfters gemacht hat. Natürlich versuchen diese Love-Scammer auch immer wieder einmal im ST ihr "Glück" (Geld). Margit ist jedoch eine gute Wächterin, die oft schon bei den Anmeldungen merkt, wohin der Hase läuft und die Personen dann unter nähere Beobachtung stellt (oder wenn Profile aus dem Internet bereits bekannt sind, diese erst gar nicht zulässt).

Karl

Es fällt mir auf, dass unter diesem "Friedensthema" erbittert gestritten wird, leider nicht nur um Sachverhalte, sondern mit sehr vielen persönlichen Vorhaltungen denjenigen gegenüber, die eine andere Meinung haben.

Wie sollen Kriege verhindert werden von Menschen, die sich bekriegen?

Bildschirmfoto 2024-05-14 um 08.25.50.png

Karl

...
Aber nur Deutschland will die Welt und das Klima retten.
...
 
Lieber @jeweller,

nun, der Versuch die Welt zu retten, ist jedenfalls nichts Verwerfliches. Die Haltung, die anderen ja, wir aber nicht, ist jedenfalls m. E. keine sinnvolle Alternative. Man muss bei sich selber anfangen und sollte nicht immer auf die anderen warten.

Zudem ist der Versuch, das Klima zu retten, eine globale Anstrengung. Dass nur Deutschland hier aktiv sei, ist eine Legende. @der-waldler hat schon auf die Welt-Klimakonferenz hingewiesen.

Karl

Asche würde ja zum Gesamtsystem der Erde zu zählen sein und eher zu weniger Reflexion von Sonnenlicht führen. Je dunkler unser Planet, um so mehr Sonnenenergie wird er absorbieren.

Ich denke also nicht, dass ein Vulkanausbruch zur "Heilung" der Erde beiträgt und dem Klimawandel langfristig entgegenwirkt.

Das ist die Meinung von ChatGPT dazu:
Die Frage, wie sich Asche in der Atmosphäre auf das Erdklima auswirkt, ist komplex und hängt von verschiedenen Faktoren ab. Aschepartikel, die bei einem Vulkanausbruch in die Atmosphäre gelangen, können sowohl kurzfristige als auch langfristige Effekte auf das Klima haben.
Kurzfristig können große Mengen an Vulkanasche in der Stratosphäre tatsächlich zu einer Abkühlung der Erde führen. Dies geschieht durch die Reflexion von Sonnenlicht zurück ins Weltall, bevor es die Erdoberfläche erreichen kann. Dieser Effekt wurde nach großen Vulkanausbrüchen wie dem des Mount Pinatubo im Jahr 1991 beobachtet, wo die globale Temperatur vorübergehend sank.
Langfristig jedoch sind die Effekte eines einzelnen Vulkanausbruchs auf das Klima begrenzt und reichen nicht aus, um den durch menschliche Aktivitäten verursachten Klimawandel zu kompensieren oder umzukehren. Zudem absorbiert die dunkle Asche auf der Erdoberfläche tatsächlich mehr Sonnenenergie, was zu einer lokalen Erwärmung führen kann, falls sie in großen Mengen vorhanden ist.
Vulkanasche kann auch zu anderen umwelt- und gesundheitsschädlichen Auswirkungen führen, wie etwa der Versauerung von Gewässern und Böden sowie Atemwegserkrankungen bei Menschen. Daher ist es nicht ratsam, auf Vulkanausbrüche als Mittel zur "Heilung" der Erde im Kampf gegen den Klimawandel zu setzen.
In der Klimaforschung werden zwar geoengineering Methoden diskutiert, die künstlich Aerosole in die Stratosphäre einbringen, um die Sonneneinstrahlung zu reduzieren, jedoch sind solche Methoden umstritten und bergen Risiken und unvorhersehbare Folgen. Es ist wichtig, dass wir weiterhin auf nachhaltige Maßnahmen zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen setzen und gleichzeitig Anpassungsstrategien an die bereits spürbaren Auswirkungen des Klimawandels entwickeln.

Karl

Lieber @JuergenS,

die Welt ändert sich immer schneller und jetzt in den nächsten wenigen Jahren mit KI hyperbolisch. Für mich ist das eine Motivation, wach zu bleiben, weil ich diese Transformation noch in ihren Anfängen miterleben möchte. Ob zum Guten oder doch zum Bösen, das weiß ich nicht, aber es fasziniert mich extrem (auch deshalb, weil KI schon immer ein Thema für mich war).

Karl

hat auf das Thema RE: Es ist Krieg in Europa im Forum Internationale Politik geantwortet

Ich habe heute ein sehr interessantes Interview von Tom Bilyeu mit Salim Ismasil gehört. Eigentlich ging es nicht um den Krieg Russlands gegen die Ukraine, sondern allgemein um die transformierenden Effekte der KI auf die Gesellschaften, aber Salim Ismasil erwähnt in diesen Interview ein Gespräch mit Selensky. Er fragte Selensky, was die Erklärung dafür sei, dass die Ukraine unter den rabiaten Bombenangriffen der Russen noch nicht zusammengebrochen sei. Selensky antwortete sinngemäß "Das ist so, weil wir das Land dezentralisiert haben". Die Ukraine hat erfolgreich die Energieversorgung, die Industrie und die Verwaltungen so organisiert, dass sie nicht mehr durch einen massiven zentralen Angriff zerstört werden können.

Dieser Gedanke der Dezentralisierung als Rückgrat für Widerstandsfähigkeit gegen zerstörerische Angriffe ist m. E. ein sehr wichtiger Gedanke und gehört hierher, wenn (und falls) man nach Erklärungen sucht, warum die Ukraine den Russen trotz Unterlegenheit an Menschen und Material bisher widerstehen kann.

Karl

...
Irgendwann werden wir alle auf Autofahren verzichten müssen, wenn z.B. altersbedingte physische und auch psychische Defizite uns dies gebieten.
Bis dahin - weiterhin gute Fahrt und viel Frohsinn. Olga
Nun ja @Olga64,

ich hoffe ja und bin eigentlich sehr zuversichtlich, dass autonom fahrende Autos schon in Kürze erhältlich sein werden. Nach allem, was ich höre, wird zudem Tesla im August das autonome Taxi ankündigen, das private Autos unnötig machen wird. Die Zulassung in Europa wird noch etwas dauern, vermute ich, aber ich werde hoffentlich solange durchhalten. Auch auf dem Land wird es dann kein Problem sein, sein Auto mit dem Handy herbeizuholen. Finanziell wird es eine Einsparung sein, ein Auto nur noch für Gebrauch bezahlen zu müssen und nicht mehr während 95%igen Garagen- und Parkzeit.

Karl
hat auf das Thema RE: Es ist Krieg in Europa im Forum Internationale Politik geantwortet

Noch hat sich jeder, den man hier lesen kann, äußern dürfen -oder? Nur einige kommen mit Widerspruch nicht zurecht. Es ist ziemlich unsinnig, jemanden zu maßregeln, weil er Ausländer ist, im Ausland lebt oder gar in Bayern.

Das Thema "Krieg in Europa" geht alle (auf der Welt) an. Wir leben nicht mehr klein klein. Worte, Waren, Menschen sind in unseren Zeiten überall unterwegs.

Karl

 


Anzeige